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Ängste überwinden und Mut machen - dabei können Kinderbücher helfen! Sie dienen als wunderbarer Einstieg in ein Gespräch und liefern viele Ideen, wie man mit Angst umgehen kann - meine Top 8 Kinderbücher zum Thema Mutiger werden stelle ich in diesem Artikel vor.


Platz 1: Muträuber - Hugo und Zugo besiegen die Angst


Wem könnte Angst mehr im Weg stehen als einem Räuberkind? Zugo fürchtet sich vor dem dunklen Weg hinter der Räuberhöhle, vor Spinnen und Füchsen und vor allem vor Brüll und Gröl, den fiesen Räuberzwillingen. Hugo hat keine Angst, weiß aber nicht, wie man mutig wird. »Mutig ist, wer Angst vor etwas hat und es trotzdem macht«, erklärt der Räubervater. Und so lernt Zugo, angefeuert von Hugo, sich der Angst zu stellen. Auf der riesig hohen Rutschbahn erleben sie, wie die Angst kleiner wird und der Mut wächst, je öfter sie hinunterrutschen. Ein mitreißendes Kinderbuch über zwei Räuberkindern, die wissen wollen, wie man mutig wird. Kinder lernen hier spielerisch, sich ihren Angstmomenten zu stellen und sie zu bestehen. Denn allein in der wiederholten Begegnung mit Angstsituationen erleben Kinder sich als mutig und selbstwirksam.


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Platz 2: Hey, kleiner Kämpfer!


Unser Gehirn ist stark, mutig, schlau – manchmal aber auch ein wenig übervorsichtig oder sogar übergriffig. Wenn wir uns ängstlich fühlen, meint es ein Teil in unserem Gehirn häufig etwas zu gut mit uns und sendet Alarm-Signale. Dieser Teil heißt Amygdala. Die ist wie ein ungestümer Kämpfer – immer bereit, den zum Gehirn gehörenden Menschen zu beschützen. Hat man dann Angst, fühlt sich das schrecklich an. Zum Glück können wir daran etwas ändern! Wenn wir verstehen, woher die Angst kommt, warum es sich so anfühlt und was wir dagegen tun können, lässt sie sich sogar in Mut verwandeln! Ein Buch für Kinder über Angst und was sie dagegen tun können. Liebevoll illustriert und mit zahlreichen konkreten Erklärungen und Anleitungen, was Kindern hilft und sie stark macht.

Fazit: Angst erklärt – Kinder gestärkt


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Platz 3: Trau dich Koalabär!

Kimi Koala ist der heimliche König des Dschungels: König Bewegungslos! Seinen geliebten Eukalyptusbaum hat er noch nie verlassen, denn hinter jeder Veränderung vermutet er eine Gefahr. Doch dann wird sein gesamtes Leben auf den Kopf gestellt – und Kimi erkennt, dass etwas Neues auch durchaus schön sein kann…


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Platz 3: Der Löwe in dir


Klein zu sein ist nicht immer einfach. Wer könnte das besser wissen als die Maus? Man wird vergessen, übersehen und geschubst. Doch eines Tages hat die Maus die Nase voll! Wenn sie doch nur so brüllen könnte wie der Löwe, dann würde ihr das nicht mehr passieren! Sie fasst all ihren Mut zusammen und beschließt, den mächtigen Löwen zu besuchen. Denn wer könnte ihr das Brüllen besser beibringen als der Löwe höchstpersönlich? Am Ende ihrer abenteuerlichen Reise macht die Maus eine Entdeckung: Man muss gar nicht groß und stark sein, um seine eigene Stimme zu finden.


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Platz 4: Rosa und das Mut-Mach-Monsterchen

Wenn Rosa alleine einkaufen soll oder der fiese Fabian sie ärgert, passiert es: Sie bekommt Angst und ihr Gesicht wird knallrot. Darüber ist Rosa traurig. Wie gerne würde sie ihren Spitznamen „Tomaten-Rosa“ endlich loswerden und mutiger sein!

Unerwartet sitzt eines Tages das niedliche Mut-Mach-Monsterchen in Rosas Zimmer. Seine Tipps helfen ihr, die Angst wegzuatmen und sich schöne Bilder in den Kopf zu zaubern. Frisch gestärkt durch eine Extra-Portion Mut schafft es Rosa, ihre Ängste zu überwinden. Nun kann sie selbstbewusst alleine einkaufen und muss unangenehmen Situationen nicht mehr aus dem Weg gehen.


„Rosa und das Mut-Mach-Monsterchen“ hilft ängstlichen und schüchternen Kindern, herausfordernde Situationen selbstbewusster und gelassener zu meistern.

Interaktive Mit-Mach-Seiten ermöglichen es, Angstgefühle besser zu verstehen und sie positiv zu beeinflussen.


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Platz 5: Henri, der mutige Angsthase


Wie aus einem kleinen Angsthasen ein großer Abenteurer wurde. Der kleine Hase Henri ist ein richtiger Angsthase. Das findet auch seine Freundin Luna und stapft wütend davon, als er sich wieder mal weigert, seine Höhle zu verlassen. Mit schlechtem Gewissen und um sie zu suchen, überwindet er schließlich seine Angst. Draußen trifft er viele andere Tiere, taucht im Fluss, reitet auf einem Hirsch durch den Wald und tappst allein in eine dunkle Bärenhöhle. Doch schafft es der kleine Henri auch, Luna zu finden?


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Platz 7: Hey, du bist großartig!


Ein Buch über Angst, Mut und besondere Fähigkeiten. Kinder können lernen mit Ängsten umzugehen. Zeigen wir ihnen, wie sie mutig, stark und großartig werden! Mit ein bisschen Übung – zum Beispiel mit Atemtechniken oder durch positive Gedanken – können Ängste gesteuert werden und manchmal sogar ganz verschwinden. So entsteht Zeit für neue Abenteuer. Das Buch verrät, wie jeder seine großartigen Fähigkeiten entdecken kann. Die Autorin und Psychologin Karen Young liefert zahlreiche Anregungen, die das Selbstvertrauen stärken und die Kreativität entfalten lassen.


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Platz 8: Mein Tabulu. Ein Kinderfachbuch über Angst


Tabea ist sieben Jahre alt, als sie mit ihrer Familie in eine andere Stadt zieht. Am ersten Schultag soll sie sich der neuen Klasse vorstellen. Doch wie aus dem Nichts ist plötzlich Tabulu da. Es sitzt auf Tabeas Schulter, zwickt sie, piepst ihr ins Ohr und macht es ihr unmöglich, überhaupt ein Wort herauszubringen. Das nervige Wesen begleitet sie nun Tag und Nacht. Es wird immer größer und größer und lässt sich nicht ignorieren. Das Tabulu ist Tabeas Angst. Es verschwindet nicht, doch es wird wieder kleiner, als das Mädchen lernt, mit ihm umzugehen. Erleichtert stellt Tabea fest, dass auch andere ihre Angst mit sich herumtragen. 'Mein Tabulu' hilft Eltern und ErzieherInnen dabei, mit Kindern über die Themen Angst und Angststörungen zu sprechen.


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Liebe Grüße, Deine Hannah

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Zum Thema Regenbogenfamilien gibt es immer mehr schöne Kinderbücher! Familien mit zwei Mamas, zwei Papas oder anderen kunterbunten Familienformen spielen die Hauptrolle in Ach so ist das!, Alles Familie! oder Wie heiraten eigentlich Trockennasenaffen? - in diesem Artikel stelle ich euch meine Top 8 vor - viel Spaß!


Platz 1: Mika, Ida und der Eselschreck - Eine Geschichte über eine Regenbogenfamilie

Eltern sind doch alle gleich …?

Auch auf dem Bauernhof kann man darüber streiten: Sind ein Vater und ein Kind schon eine Familie? Oder können zwei Mütter und ein Junge auch eine Familie sein? Was für Mika normal ist, erscheint Ida ganz fremd. Aber der gemeinsam erlebte Eselschreck verbindet und das elterliche Staunen über ein bisschen Abenteuerstaub auch. Da sind Eltern auf jeden Fall alle gleich.

Endlich ein Bilderbuch, das die Vielfältigkeit der Familienformen abbildet und eine große Hilfe für Eltern und pädagogisch Arbeitende darstellt. Der Tenor ist: Eine Familie definiert sich durch den Zusammenhalt, nicht durch die Zusammensetzung ihrer Mitglieder.

Ab 4 Jahren.


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Platz 2: Zwei Papas für Tango

Roy und Silo sind anders als die anderen Pinguine im Zoo. Sie zeigen den Pinguinmädels die kalte Schulter und wollen immer nur zusammen sein. Sogar ein Nest bauen sie miteinander. Ein Nest für ein kleines Pinguin-Baby. Aber das geht doch nicht!, denken die Pfleger im Zoo zuerst. Doch dann passiert ein kleines Wunder... Diese Geschichte, die sich im New Yorker Zoo tatsächlich zugetragen hat, macht Kinder mit neuen Familienformen vertraut.


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Platz 3: Zwei Mamas für Oscar


Wie kommt es, dass Oscar zwei Mamas hat, fragt sich Tilly. Ihre große Schwester Frieda erklärt ihr, dass Oscars Mamas sich sehnlichst ein Kind gewünscht hatten, doch leider vergeblich. Dann lernten sie Tillys und Friedas Eltern kennen, und Oscars Mamas bekamen von Friedas und Tillys Papa Samen gespendet. So kam schließlich Oscar zur Welt, und aus einem großen Wunsch wurde ein noch größeres Wunder. „Zwei Mamas für Oskar“ behandelt das aktuelle Thema „Regenbogenfamilie”: Lebendig, anschaulich und kindgerecht erzählt macht das Buch es Eltern und Erziehern leicht, mit Kindern ab drei Jahren über Vielfalt zu sprechen.


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Patz 4: Mama und Mamusch - Ich bin ein Herzenswunsch-Kind

Eine Geschichte, die von Regenbogen-Kindern, Regenbogen-Partnerschaften und von Wunderwunsch-Kindern/Wunderwunsch-Eltern erzählt. Vor allem aber auch eine, in der es um das Glück geht, als ein Herzenswunsch-Kind geboren worden zu sein und aufwachsen zu dürfen. Ana erlebt ihren ersten Schultag. Als erste Hausaufgabe sollen alle ein Bild ihrer Familie malen. Sie ahnt schon die Fragen, die kommen werden. Ana kennt das schon aus dem Kindergarten. Während die Erwachsenen oft nur eigenartig schauen, fragen die Kinder einfach. Warum hat Ana zwei Mütter? Welche ist denn echt? will Tim zum Beispiel wissen, denn er meint das geht doch nicht .

Doch Ana hat eine Antwort für ihn, die ihn staunen lässt ...


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Platz 5: Ach, so ist das!

Wer statt dem Storch die Kinder bringt.

Vom Storch will heute wirklich niemand mehr erzählen. Aber wie erklärt man den Kleinen, wo sie herkommen? Was der Unterschied zwischen Jungs und Mädchen ist? Warum es Liebe und Liebe gibt? Wie Babys auf die Welt kommen und warum manche zwei Mamas oder zwei Papas haben? Das macht man am besten mit diesen unterhaltsamen, modernen, einfühlsamen und kindgerechten Geschichten!


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Platz 6: Wie heiraten eigentlich Trockennasenaffen?

Ein Buch mit vielen Fragen über das Leben – ohne Antworten, aber mit einer Geschichte von Matti, der ganz selbstverständlich mit zwei Müttern lebt. Nur wenn Fina im Kindergarten fragt, wo sein Vater ist, denkt er darüber nach. Denken ist überhaupt etwas, das er sehr gern macht.


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Platz 7: Mio und Freda

Mio und Freda sind beste Freunde. Sie freuen sich riesig auf die großen Ferien mit Mama und Mami. Gemeinsam erlebt die Familie ein spannendes Abenteuer auf dem Bauernhof. Doch - oh nein! - auf der Fahrt haben sie alle Buchstaben verloren!


Hilfst du Mio und Freda ihre Geschichte zu erzählen?

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Platz 8: Alles Familie!

Jeder kennt die sogenannte Bilderbuchfamilie, bestehend aus Mama, Papa und Kind(ern). Daneben gibt es aber auch viele weitere Formen des Familienlebens. Sie alle sind hier versammelt: Alleinerziehende, Patchworkfamilien in ihren verschiedenen Mixturen, Regenbogen- und Adoptivfamilien.

Unterhaltsam und mit viel Humor geht es außerdem um Bluts- und Wahlverwandtschaften, um Einzelkinderglück, Geschwisterstreit und die Möglichkeit, die gleiche Nase wie Opa abzukriegen.


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Zum Farben lernen gibt es sehr viele unterschiedliche Spiele - die beliebtesten Klassiker stelle ich euch in diesem Artikel vor - viel Spaß!


Platz 1: Kunterbunte Tierwelt und Quips - Farben zuordnen

Bei der Kunderbunten Tierwelt (Link hier) können die Kleinsten Faben zuordnen üben.

Bei Quips (Link hier) hat jedes Kind eine Legetafel und muss darauf achten, dass die farbigen Holzsteine auf dem richtigen Feld landen. Farben werden verglichen und zugeordnet, fehlende Steine abgezählt. Wer als Erster sein Bild mit Farben gefüllt hat, gewinnt das Spiel. Ab 3 Jahren. Förderschwerpunkte: Farben lernen, Zuordnung, Feinmotorik (bei Quips)


Platz 2: Alle meine Farben - Zuordnungsspiel

Bei diesem süßen Puzzle können zusätzlich Begriffe den Farben zugeordnet werden - Rot wie...Marienkäfer, Erdbeere, rotes Auto...

Förderschwerpunkte: Zuordnung, Farben lernen, Wortschatz


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Platz 3: Fädelraupe

Hier werden Farben gewürfelt und die entsprechenden Farben aufgefädelt - so entsteht eine kunterbunte Raupe.


Förderschwerpunkte: Farben lernen, Feinmotorik


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Platz 4: Da ist der Wurm drin

Dieses Spiel ist ein absoluter Liebling für Kinder ab 3 Jahren - punktet durch den lustigen Spielaufbau! Die bunten Wurmteile werden unter die Erde geschoben, die Würmer werden länger und der erste Wurm, der wieder am Ende herausschaut, gewinnt!

Förderschwerpunkte: Farben zuordnen und lernen


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Platz 5: Tempo kleine Schnecke

Der Vorteil bei diesem Spiel: Es gibt keine Verlierer - die Schnecke der gewürfelten Farbe darf ein Feld nach vorne rücken. Die erste Schnecke, die vorne ankommt und ihren Salatkopf futtern darf, gewinnt!

Für Kinder ab 3 Jahren.


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Platz 6: Obstgarten

Bei diesem kooperativen Farbwürfelspiel spielen die Kinder gegen den Raben, der die leckeren Früchte stibitzen möchte... also schnell Äpfel, Birnen, Kirschen und Pflaumen pflücken. Können die Kinder ihre Ernte einholen, bevor der Rabe wieder auftaucht?

Es gibt den ersten Obstgarten für die Kleinen (Link hier) oder den klassischen Obstgarten (Link hier) für Kinder ab 3 Jahren.


Platz 7: Fische angeln

Würfeln und mit der magnetischen Angel nach dem passenden Fisch angeln - lustig und für Kinder ab 2 Jahren geeignet.

Förderschwerpunkte: Feinmotorik, Farben lernen


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Platz 8: Playmais Mosaic

Bastelbox mit über 2.300 bunten PlayMais, 6 Vorlagen mit Insekten-Motiven zum Bekleben, Anleitungen & Bastelzubehör.

Förderschwerpunkte: Farben lernen und zuordnen, Förderung der Kreativität


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